Finanzanalyse verstehen, nicht nur auswendig lernen
In einer Welt voller Zahlen und Diagramme braucht es mehr als Theorie. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Finanzberichte wirklich lesen und fundierte Entscheidungen treffen.
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Warum die meisten Finanzanalysekurse scheitern
Nach 15 Jahren in der Branche weiß ich: Excel-Formeln auswendig zu lernen ist nicht dasselbe wie Finanzverständnis zu entwickeln. Echtes Können entsteht anders.
Der Unterschied liegt im Ansatz
Statt mit abstrakten Konzepten zu beginnen, starten wir mit echten Geschäftssituationen. Sie lernen, warum ein Unternehmen bestimmte Zahlen zeigt, bevor Sie lernen, wie Sie diese berechnen.
Beispiel: Anstatt die Eigenkapitalrendite-Formel zu pauken, analysieren wir zunächst, warum ein Bäckerei-Inhaber diese Kennzahl überhaupt braucht.
Diese Herangehensweise macht den Unterschied zwischen oberflächlichem Wissen und echtem Verständnis aus. Und sie funktioniert auch dann, wenn Sie noch nie eine Bilanz gesehen haben.


Wie wir echtes Finanzverständnis aufbauen
Geschichten vor Zahlen
Jede Kennzahl erzählt eine Geschichte über ein Unternehmen. Wir beginnen immer mit der Frage: Was versucht uns diese Zahl zu sagen? Erst dann schauen wir, wie sie berechnet wird. So verstehen Sie nicht nur das Wie, sondern auch das Warum.
Echte Unternehmen, echte Daten
Vergessen Sie Muster-GmbH mit erfundenen Zahlen. Wir arbeiten mit Jahresabschlüssen echter Unternehmen aus verschiedenen Branchen. Vom lokalen Handwerksbetrieb bis zum DAX-Konzern – so sehen Sie, wie unterschiedlich Finanzanalyse in der Praxis aussieht.
Fehler als Lernchance
In meinen Workshops teile ich bewusst auch meine Fehlentscheidungen aus 15 Jahren Beratungstätigkeit. Diese "Stolpersteine" sind oft wertvoller als Erfolgsgeschichten, weil sie zeigen, worauf Sie in der Praxis wirklich achten müssen.

Lysandra Freiberg
Finanzanalystin & Dozentin
15 Jahre Praxiserfahrung, die Sie weiterbringt
Nach meinem BWL-Studium habe ich zunächst in einer mittelständischen Unternehmensberatung gearbeitet, später als interne Analystin in verschiedenen Branchen. Diese Vielfalt gibt mir einen besonderen Blick darauf, wo Theorie und Praxis auseinanderfallen.
Seit 2019 gebe ich mein Wissen in Workshops weiter, weil ich zu oft erlebt habe, wie gut ausgebildete Kollegen an scheinbar einfachen Aufgaben gescheitert sind – nicht aus Unwissen, sondern weil ihnen der Praxisbezug fehlte.
- Bilanzkennzahlen richtig interpretieren
- Cashflow-Analyse für verschiedene Branchen
- Risikobewertung bei Investitionsentscheidungen
- Unternehmensbewertung für Praktiker
Ihre wichtigsten Fragen, beantwortet
In 15 Jahren Lehrtätigkeit sind mir immer wieder dieselben Unsicherheiten begegnet. Hier sind die Antworten auf die häufigsten Fragen, sortiert nach dem typischen Lernverlauf.
Vor dem Start
- Brauche ich besondere Vorkenntnisse oder mathematische Fähigkeiten?
- Wie viel Zeit muss ich wirklich einplanen?
- Funktioniert das auch für meine Branche?
Während des Lernens
- Was mache ich, wenn ich bei einer Aufgabe nicht weiterkomme?
- Wie erkenne ich, ob ich auf dem richtigen Weg bin?
- Kann ich das Tempo selbst bestimmen?
Nach dem Abschluss
- Wie halte ich mein Wissen aktuell?
- Gibt es eine Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch mit anderen?
- Was, wenn neue Fragen in der Praxis auftauchen?
Langfristige Begleitung
- Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es?
- Wie kann ich meine Kenntnisse vertiefen?
- Gibt es regelmäßige Updates bei Gesetzesänderungen?
Bereit für den nächsten Schritt?
Unser nächstes Intensiv-Programm startet im September 2025. Die Plätze sind begrenzt, weil ich Wert auf persönliche Betreuung lege. Verschaffen Sie sich einen Überblick über das Programm oder lassen Sie uns direkt sprechen.
